Wurden Sie zu einer Bußgeldsache verurteilt? Die Frist, um eine Rechtsbeschwerde dagegen einzulegen, beträgt nur eine Woche! Handeln Sie also sofort – und mit einem Fachanwalt für Bußgeldsachen an Ihrer Seite. Denn Urteile im Bußgeldverfahren sind schwer anfechtbar und der Fall sollte zunächst auf die Erfolgschancen überprüft werden. Kontaktieren Sie uns am besten gleich.
⇨ Was bedeutet eine Vorstrafe überhaupt?
⇨ Was steht alles im Führungszeugnis?
⇨ Welche Arten von Führungszeugnissen gibt es?
⇨ Das Erziehungsregister
⇨ Wozu braucht man ein Führungszeugnis?
⇨ Wie lange steht etwas im Führungszeugnis?
Hier informieren.
Mietverhältnisse sind immer dann auf unbestimmte Zeit abgeschlossen, wenn die Parteien nicht anderes vereinbart haben. In der Wohnraummiete ist eine zeitliche Befristung des Mietvertrages die Ausnahme und daher auch nur dann zulässig, wenn der Vermieter bereits bei Beginn des Mietvertrages für die Beendigung ein berechtigtes Interesse benennen kann. Die Kündigungsfristen dienen den Interessen der jeweiligen…
Um es vorweg zu sagen: ein Urteil im Bußgeldverfahren ist sehr schwer anfechtbar. Denn als Rechtsmittel gibt es nur die Rechtsbeschwerde und diese ist an strenge Zulässigkeitsvoraussetzungen geknüpft. Als Verteidiger kann man da oft wenig machen. Trotzdem gibt es immer wieder Möglichkeiten, die Entscheidungen des Amtsgerichts zu überprüfen. Aktuell hat das Oberlandesgericht Saarbrücken (OLG) in…
